Das Leben an der Winfried-Grundschule beginnt schon vor dem eigentlichen Schulstart. Klar gibt es wie an jeder Grundschule einen „Tag der offenen Tür“. Aber den, wie auch die Zeit bis zum Schulstart (nach einem positiven Annahmebescheid) füllen wir ein wenig anders als andere Grundschulen.
Den eigentlichen Schulbetrieb runden wir mit der Offenen Ganztagsschule und zusätzlichenbesonderen Angeboten für die Kinder ab. Letztere finden während der Schulzeit oder der Zeiten der OGS-Betreuung statt.
Als katholische Grundschule sind wir eng mit der Bonifatius Gemeinde verbunden. Wir freuen uns, dass wir Teil dieser sehr aktiven Gemeinde sind. So ergeben sich hier nicht nur Ansatzpunkte für den Unterricht sondern auch für außerschulische Aktivitäten, die auch Nicht-Gemeindemitgliedern sämtlicher Konfessionen zur Verfügung stehen, die die christlichen Werte mittragen.
Das Leben an der Winfried-Grundschule beginnt schon weit im Vorfeld des eigentlichen Schulstartes.
Wir stellen z.B. an den Elternabenden der Vierjährigen unsere Grundschule vor. Mit dem Beginn der Vorschule im Kindergarten laden wir zum Tag der offenen Tür ein. An diesem Vormittag haben Sie die Möglichkeit, den Unterricht mit dem zukünftigen Schulkind mit zu verfolgen. Eine Präsentation der Schulleitung und der OGS-Leitung runden die Veranstaltung ab, während die angehenden Schulkinder in der OGS betreut werden.
Wir als kleine, familiäre Grundschule haben ein besonderes Schulanfängerprojekt: die Winispätzchen, die nach unserem Schulmaskottchen benannt sind.
Ein halbes Jahr vor der Einschulung nehmen alle neu angemeldeten Kinder daran teil und kommen einmal wöchentlich für 45 Minuten in die Schule. In vier kleinen Gruppen werden sie mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten vertraut gemacht und lernen auf spielerische Weise die kommenden fachlichen und methodischen Anforderungen kennen. Sie bekommen auch die Gelegenheit, die schulische Umgebung, die Lehrer:innen, Betreuer:innen des Offenen Ganztages und zukünftige Mitschüler:innen kennenzulernen. So ermöglichen wir allen unseren Schulanfängern einen sanften Übergang in den neuen Lebensabschnitt.
Alle unsere Schulanfänger:innen bekommen Patinnen und Paten aus der vierten Klasse, die sie am Anfang des ersten Schuljahres unterstützen. Unsere sozialpädagogische Fachkraft begleitet die Kinder in den ersten beiden Jahren und ist auch Ansprechpartner für die Eltern, um frühzeitig Förderbedarfe zu erkennen.
Die offene Ganztagsschule sichert die Betreuung über die reine Unterrichtszeit hinaus. Sie bietet sowohl die Betreuung der Hausaufgaben, Förderangebote oder verschiedene Arbeitsgemeinschaften sowie ein Mittagessen an.
Träger der OGS ist die Caritas. Das pädagogische Konzept wird gemeinschaftlich von der Schulleitung und der OGS-Leitung erstellt.
Die Kinder können sowohl vor Schulbeginn ab 7 Uhr als auch nach der Unterrichtszeit bis 16:30 Uhr betreut werden. Ihr Kind kann in der Regel frühestens um 15 Uhr abgeholt werden, danach sind die Abholzeiten im Halbstundentakt gestaffelt. Sprechen Sie uns an, falls Ihr Kind außerschulische Termine (z.B. Arzt, Logopädie) vor 15 Uhr hat.
Sollten Sie Interesse an einem OGS-Platz für Ihr Kind haben, benötigt die OGS einen Antrag zusätzlich zur Schulanmeldung. Die Vergabe der Plätze ist kriteriengebunden.
Die Kommune als Schulträger erhebt einen Elternbeitrag für den Besuch der OGS. Darüber hinaus wird ein Beitrag für das Mittagessen erhoben.
Die Teilnahme an den AGs (Arbeitsgemeinschaften) ist aufgrund der großzügigen Kooperationen mit Vereinen teils kostenfrei, andere AGs sind kostenpflichtig.
Während der OGS-Zeit bieten wir den Schüler:innen eine große Bandbreite an frei zu wählenden Arbeitsgemeinschaften an. Jede AG findet einmal pro Woche statt.
Die AGs werden direkt von der OGS, der Schule oder mit externer Unterstützung durchgeführt.Bei den AGs ist die Teilnehmeranzahl in der Regel begrenzt. Bei der Vergabe legen wir einen Kriterienkatalog an, der Voraussetzungen für die AG und eine gerechte Verteilung berücksichtigt.
Jekits: Instrumentalunterricht und Musizieren im JeKits-Ensemble und JeKits-Orchester € Unsere Schüler:innen haben die Möglichkeit, im Rahmen des JeKits-Programms ein Instrument zu erlernen.
Das Programm beginnt in der 1. Klasse für alle Kinder mit einem spielerischen Einstieg in die Welt der Musik und einem Instrumentenkarussell. Die Kinder werden an verschiedene Instrumente herangeführt, lernen Unterschiede und Gemeinsamkeiten kennen, hören, wie sie klingen, und dürfen sie selbst in den Händen halten und ausprobieren. Die Teilnahme ist für alle Schüler:innen im 1. Schuljahr kostenfrei und das Programm ist vormittags fest im Stundenplan integriert.
Ab der 2. Klasse besteht die Möglichkeit, gegen eine von der Musikschule erhobene Gebühr, eines der vorgestellten Instrumente zu erlernen. Für Empfänger:innen von Leistungen nach SGB II, SGB XII oder dem Asylbewerberleistungsgesetz, von Wohngeld, Kinderzuschlägen oder Ausbildungsbeihilfen ist die Teilnahme kostenlos. Die Inanspruchnahme von Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes ist möglich.
Das Leihinstrument ist für die Dauer der Projektteilnahme kostenlos.
Die Kinder bekommen wöchentlich eine Stunde Instrumentalunterricht und spielen darüber hinaus im JeKits-Ensemble (2. Klasse) oder im JeKits-Orchester (3. und 4. Klasse). Hier werden die Instrumente zunehmend in das gemeinsame Musizieren eingebunden und kleine Stücke einstudiert, die dann in der Regel im Frühjahr in einem Konzert vorgestellt werden.
Der Unterricht wird von Musikschullehrer:innen erteilt und die Organisation und Durchführung dieses Programms liegt in der Verantwortung der städtischen Musikschule.
Überblick der AG Angebote
Im 3. und 4. Schuljahr können unsere Schüler:innen an der Basketball-AG in unserer Turnhalle teilnehmen. In Kooperation mit dem TVE Dortmund Barop wird den Kindern diese Sportart im Freizeitangebot unserer Grundschule vermittelt.
Wir haben einen eigenen Schulchor – unsere „Wini-Voices“. Teilnehmen können Kinder aus den 2. bis 4. Klassen. Die „Wini-Voices“ singen bei verschiedenen Schulveranstaltungen, aber auch bei außerschulischen Events. Das kindgerechte Repertoire reicht von Falcos Amadeus bis hin zum gerappten Zauberlehrling.
Die Hobbykicker unserer Fußball-Schulmannschaft wissen ganz genau, dass das Runde ins Eckige muss. Bisher ist es eine “Pop-Up-AG”, die sich immer vor Turnieren zusammenfindet, um einige Trainingseinheiten zu absolvieren. Erfolgreich nimmt sie an Turnieren wie den Stadtmeisterschaften oder dem BVB Grundschul-Cup teil und belegt dabei bisher immer obere Ränge.
Basteln fördert die Feinmotorik und trainiert ergebnisorientiertes Arbeiten. Mit Liebe zum Detail basteln die Kinder an ihren kreativen Projekten, wie z.B. Pappmaché-Figuren oder kreieren sogar eigene Schmuckstücke, die sie mit Stolz tragen.
Soel Kartsev von der Schachschule Nianat ist ein vom Deutschen Schachbund anerkannter Trainer. Jahr für Jahr begeistert er die Kinder im Rahmen der Schach-AG für das strategische Brettspiel. Einige Schüler:innen der Winfried-Grundschule konnten ihre erlernten Kenntnisse bereits auf Schachmeisterschaften anwenden. Für die Schach-AG ist halbjährlich ein Kostenbeitrag direkt an die Schachschule zu zahlen.
Schwimmen trainiert Kondition, Kraft, Ausdauer und Körperkoordination. Das AG-Angebot richtet sich an Kinder der 3. Klasse. Die Schwimm-AG findet, genau wie der Schulunterricht, im Südbad statt, das nur zehn Minuten fußläufig von unserer Grundschule entfernt ist.
Dieses Angebot richtet sich an Kinder aus den 1. und 2. Klassen.Bei den Mini-Sporties heißt es nachmittags mit viel Spaß: “Sport frei”. Dazu haben wir uns seit knapp 15 Jahren den TSC Eintracht Dortmund als Kooperationspartner ins Boot geholt.
Coole Moves und viel Bewegung bietet die Tanz-AG. Unsere Trainerin ist der TikTok-Star “Jazz”, die die Kinder begeistert.
Krokodile, Katzen, Kühe, Kobras und herabschauende Hunde sind in unserer Schule zwar keine magischen Tiere wie in der berühmten Buchreihe, dafür aber eine sportliche Herausforderung! Die Yoga-AG entspannt und fordert die Kinder zugleich und trainiert ihre Beweglichkeit. Das Kinder-Yoga wird in Zusammenarbeit mit der Bochumer Kinderyogaschule “Kids for Yoga” und den Krankenkassen organisiert.
Erste Hilfe leisten kann jeder!
In der neuen Schulsanitäts-AG lernen die Kinder ab der dritten Klasse, wie man im Alltag und besonders in der Schule bei Verletzungen und Unfällen Erste Hilfe leisten kann.
Ausgestattet mit viel Material lernen die Kinder, wie Sie die Lehrkräfte zukünftig in den Pausen als Sanitätsdienst unterstützen können.
Lesen eröffnet neue Horizonte. Wie schon Heinrich Heine schrieb „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
Bücherei: In unserer Pausenhalle befindet sich eine Schulbücherei mit deutsch- und englischsprachiger Literatur. Die bequeme Leseecke lädt die Kinder zum Schmökern ein. Die Kinder können die Bücher auch ausleihen.In den Regalen der Schulbücherei ist noch Platz für weitere Bücher. Für Bücherspenden schicken Sie uns gerne eine Mail an: buecherspende@winfried-grundschule.de
Flurlesen: Einmal im Quartal veranstalten wir das „Flurlesen”. Alle Lehrer:innen lesen in einer Unterrichtsstunde ein Buch ihrer Wahl vor und bieten den Kindern dazu passende kleine Aktionen wie Malen oder Basteln an.
Am Vortag der Aktion haben die Kinder die Möglichkeit, sich genauer über die Bücher, die vorgestellt werden, zu informieren und ein Buch auszuwählen. Während der Flurlesestunde mischen sich die Kinder aus allen Klassen und Jahrgängen.
Lesewettbewerb: Der Lesewettbewerb in den vierten Klassen hat an unserer Schule Tradition. Jedes Frühjahr findet ein Vorentscheid in den vierten Klassen statt. In jeder der beiden Klassen werden die drei besten Leser:innen ermittelt. Diese sechs Kinder treten dann in der Turnhalle gegeneinander an.
Die Jury, bestehend aus Lehrer:innen, Klassensprecher:innen der dritten Klassen sowie einem Mitglied des Fördervereins, ermittelt das Siegerkind. Als Zuschauer sind Schüler:innen der dritten und vierten Klassen zugegen. Für die sechs Kandidaten locken attraktive Preise und das Kind, das den schulinternen Lesewettbewerb gewinnt, darf zusätzlich am Lesewettbewerb der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund teilnehmen.
In den Unterricht bauen wir regelmäßig verschiedene Projekte ein, die den Unterricht abwechslungsreich gestalten und den Lehrplan kreativ ergänzen.
Nachhaltiges Mobilitätsmanagement und Verkehrserziehung sind ein wesentlicher Bestandteil des Lehrplans. Die Winfried-Grundschule liegt direkt an der viel befahrenen Ruhrallee. Auch aus diesem Grund ist uns Verkehrserziehung sehr wichtig und ist ein fester Bestandteil des Unterrichts. Bereits mit Beginn des Schulbesuches thematisieren wir die verschiedenen Schulwege der Kinder. Wir besprechen Gefahrenstellen und wie diese sicher bewältigt werden können.Wir nehmen am Programm zum nachhaltigen Mobilitätsmanagement für Grundschulen der Stadt Dortmund teil. Wir bitten, auch aufgrund der angespannten Parksituation rund um unsere Schule, unsere Schüler:innen und deren Eltern, den Schulweg zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bestreiten.
Ein Highlight zum Thema Verkehrserziehung ist für unsere Erstklässler der Besuch der Verkehrspuppenbühne im Westfalenpark.
Im dritten Schuljahr nehmen die Kinder an einem einmaligen Radfahrtraining in der Jugendverkehrsschule im Fredenbaumpark teil. Dort trainieren sie die Verkehrsregeln im geschützten Raum. Im vierten Schuljahr findet das Radfahrtraining in Zusammenarbeit mit der Polizei im öffentlichen Verkehrsraum statt. Die Radfahrausbildung setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen.
Um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, ist es wichtig, ihre Stärkung und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt der präventiven Erziehung zu stellen. Hierbei sollten Erwachsene (Eltern, Erzieher, Pädagogen) die Belange der Kinder sensibel wahrnehmen und deren Bedürfnisse nicht den eigenen unterordnen. Kinder sollen ermutigt werden, sie selbst zu sein, ohne dabei die Grenzen anderer zu überschreiten.
Es ist von großer Bedeutung, dass Kinder ihren Körper als wertvoll, schön und liebenswert begreifen und ihre Selbstständigkeit gefördert wird. Abwertende Bemerkungen über den Körper anderer sollten in der Familie und in pädagogischen Einrichtungen keinen Platz haben. Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung erfordert von Eltern und Fachkräften, dass sie Kinder und Jugendliche zu Fortschritten in der Selbstständigkeit ermutigen und respektvoll und gewaltfrei mit ihnen umgehen.
Mädchen und Jungen sollten wissen und erfahren, dass sie selbst über ihren Körper bestimmen können und dass andere sie nicht ungefragt anfassen dürfen – auch nicht, wenn es "nur nett gemeint" ist.
Wir integrieren diese Präventionsarbeit früh in unseren Unterricht (bereits in Klasse 1 und 2) und setzen sie regelmäßig fort. Dabei schließen wir uns nahtlos an die Arbeit in den meisten Kindergärten an.
Wir sind stolz darauf, ein besonderes Projekt namens "Besuch im Anderland" zu haben, bei dem wir seit 2012 erfolgreich teilnehmen. "Besuch im Anderland" ist ein Sozialprojekt, das generationsübergreifendes Miteinander zwischen unseren Grundschulkindern und demenziell erkrankten Bewohner:innen des Seniorenhauses Gartenstadt fördert. Der Schwerpunkt des Projekts liegt im Fachunterricht Religion, hat aber auch einen wichtigen Platz in der Sozialerziehung unserer Schüler:innen. Zunächst bereiten die Religionslehrer:innen der 4. Klassen die Schüler:innen theoretisch auf den Besuch vor. Dann besuchen je 12 Schüler:innen der 4. Klassen einmal im Monat für etwa 2 Stunden das Seniorenhaus. Die Zusammenkunft der Gruppe von ca. 24 Personen, bestehend aus Bewohner:innen und Schüler:innen, findet im Gesellschaftsraum der Seniorenresidenz statt. Jedes Kind kümmert sich um einen Bewohner. Gemeinsam wird dann eine vorher geplante Aktion durchgeführt, wie z.B. eine kreative Bastelarbeit, gemeinsames Singen oder Spielen (z.B. Kegeln, Bingo) sowie Spaziergänge in die nähere Umgebung. Die Vorteile des sozialen Miteinanders für beide Seiten sind enorm. Die Schüler:innen werden in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung gestärkt und lernen den Umgang mit Erkrankten, indem sie Berührungsängste abbauen. Die Senioren:innen werden durch die Gegenwart der Schüler:innen aktiviert, beleben ihre Erinnerungen und leben sichtlich auf. Am Ende sind beide Seiten um mehr als eine große Erfahrung reicher. Unser Anderlandprojekt wurde von der Dortmunder Bildungskommission für seine innovative Schulentwicklung ausgezeichnet und gefördert. Es wurde auch durch verschiedene Medien wie die lokalen Tageszeitungen, Radiosender der Stadt Dortmund und sogar den Westdeutschen Rundfunk (WDR) journalistisch begleitet.
Wir sind stolz darauf, ein Teil dieses wunderbaren Projekts zu sein und werden auch weiterhin unser Bestes geben, um unsere Schüler:innen in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung zu fördern und die Werte des generationsübergreifenden Miteinanders zu vermitteln.
Schon als die Schule feierlich im Jahr 1918 eröffnet wurde, war sie die Grundschule der katholischen Bonifatius Gemeinde, die in fußläufiger Entfernung liegt. Sowohl die Gemeinde als auch die Winfriedschule sind über die Grenzen der Gemeinde bzw. des direkten Einzugsgebietes der Schule hinweg beliebt.
Die Winfriedschule gehört zu einer Kirche und Gemeinde, die den Dialog sucht und Menschen anderer Religionen und Lebenseinstellungen vorurteilsfrei und respektvoll begegnet; eine Kirche, die Gastfreundschaft pflegt und sich auf gemeinsame Lernprozesse einlässt.
Wir als Schule besuchen regelmäßig die Bonifatius Kirche. So beginnt und endet die Grundschulzeit für unsere Schüler:innen mit einem festlichen Gottesdienst in der Bonifatiuskirche. Ab der dritten Klasse besuchen die Kinder regelmäßig den Schulgottesdienst, den sie aktiv mitgestalten können. Zu anderen Festen finden weitere regelmäßige Gottesdienste statt.
Weitere Informationen:
https://www.bonifatius-dortmund.de/kirche-mit-kindern/